Aufgefrischt aufgetischt

Jahrgangswechsel gleich bei drei Weinen, die wir seit Jahren pflegen. Zwei davon stammen aus dem Languedoc, einer aus Apulien, zwei sind Cuvées, einer ist sortenrein. Allen gemeinsam: Trinkfreude herrscht!

 

> Terrasses du Larzac 2022
> Les Grés 2021
> Zacinto 2022


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Domaine Coston, Puéchabon

Im Nordwesten Montpelliers, im kleinen Dorf Puéchabon, keltern die Gebrüder Jean-Marc und Philippe Coston typische und charaktervolle Herkunftsweine aus dem Languedoc. Basis sind hervorragende Lagen und alte Reben, die von ihrem Vater gepflegt werden. Die Rotweine bestehen aus den traditionellen Sorten Carignan, Cinsault und Grenache und vermehrt auch aus Syrah. Da ihr Erntezeitpunkt unterschiedlich ist, werden sie einzeln ausgebaut und vor der Abfüllung cuvetiert.

 

Domaine de Roquemale, Villeveyrac

Valérie und Dominique Ibanez, der Name deutet es an, haben Vorfahren in Spanien, in Katalonien. Aufgewachsen sind die beiden jedoch im Hérault, einer Gegend unweit Montpelliers, wo vor allem Wein angebaut wird. Ihre Eltern lieferten die Trauben der Cave Coopérative de Villeveyrac.
Die Produktion der beiden «vignerons indépendents» dagegen wirkt bonsaimässig. 2001 kelterten sie, als Quereinsteiger, ihren ersten Jahrgang.
Dafür standen ihnen alte Parzellen im Tal von Roquemale zur Verfügung.

 

Masseria Cuturi 1881, Manduria

Die Masseria Cuturi liegt etwas ausserhalb der Stadt Manduria, in Apulien. Camilla Rossi Chauvenet und ihre Familie erwarben vor wenigen Jahren das landwirtschaftliche Gut und erweckten es zu neuem Leben. 1881 begannen ihre Vorgänger auf der Masseria Cuturi mit dem Rebbau. In diesem
Jahr heiratete der Grossgrundbesitzer Don Tommaso Schiavoni Tafuri die Contessa Bianca Sabini aus Altamura. Zu ihrer Mitgift gehörten auch Rebstöcke, deren Holz Tommaso Schiavoni sofort in die Lage Conca d’Oro in seiner Masseria Cuturi einpflanzte. Von den 270 Hektaren sind heute 25 mit Reben bepflanzt. Weite Teile bedecken Wälder.

 

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